Handlungsfeld Räume und Infrastruktur

© Foto: Harry Zdera

In Sachen Räume und Infrastruktur stehen kulturelle Bildungsprojekte in ländlichen Räumen vor besonderen Herausforderungen. Die Laborteilnehmenden haben in den Interviews Lösungsansätze diskutiert und Überlegungen angestellt, wie man diesem Problem begegnen kann.

Von den Befragten wurden vielschichtige Herausforderungen, bei denen ein gezieltes Vorgehen im Themenfeld Räume und Infrastruktur helfen kann, diese zu bewältigen und die Potenziale der Kulturellen Bildung nachhaltig zu entfalten. Weitere Handlungsfelder und mehr Informationen finden Sie auf unseren Webseiten oder in unserer Publikation.

Kurzübersicht über das Handlungsfeld Räume und Infrastruktur

Auf das Handlungsfeld Räume und Infrastruktur wurde in den Workshops vielfältig eingegangen.

  • Raum als Chance und Herausforderung: Die demographischen und geographischen Gegebenheiten in ländlichen Gebieten, wie Zersiedelung und geringere Bevölkerungsdichte, erschweren die Kulturarbeit, obwohl kreative Lösungen und Vorteile wie günstige Mieten existieren; die Suche nach geeigneten, barrierefreien Räumlichkeiten bleibt jedoch schwierig.
  • Freiräume finden: Praxisakteur*innen schätzen Veranstaltungsorte, die barrierefrei, bezahlbar und unkonventionell sind, und freuen sich über kostengünstige Bereitstellung von Räumen durch Kommunen, die gut ausgestattet sind.
  • Barrieren abbauen: Um kulturelle Teilhabe zu fördern, sollten niederschwellige Zugänge durch bauliche Maßnahmen, angepasste Kommunikation und erschwingliche Eintrittspreise geschaffen werden, wobei die Einbindung der lokalen Bevölkerung wichtig ist.
  • Wege erleichtern: Mobilität stellt in ländlichen Gebieten eine Herausforderung dar, da größere Distanzen die Teilhabe an kulturellen Angeboten erschweren, besonders für Kinder und ältere Menschen; ein besseres Nahverkehrssystem könnte die Situation verbessern.
  • Mobile Angebote entwickeln: Aufsuchende Kulturelle Bildung verringert Mobilitätsprobleme, indem Kulturvermittler*innen direkt zu den Zielgruppen gehen, wobei der zusätzliche Aufwand für Konzeption und Transport berücksichtigt werden muss.
  • Fördersituation verbessern: In ländlichen Gebieten fehlen passende Förderungen mit realistischen Bedingungen, da die spezifischen Herausforderungen wie dünne Besiedlung und lange Fahrtwege nicht berücksichtigt werden; zudem sind die verfügbaren Stundenkontingente oft unzureichend für mobile Formate.

Weiterführende Informationen

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Zersiedelung, eine im Vergleich zu urbanen Räumen geringere Bevölkerungsdichte
und ein damit aufwendiger zu erreichendes potenzielles Publikum, weniger ÖPNV und
längere Fahrtzeiten: Die demographische und geographische Situation in ländlichen Gebieten erschwert die Arbeit der Kulturakteur*innen. Vielerorts begegnet man der Problematik mit kreativen Lösungen wie mobilen Formaten und Outreach-Projekten, durch die Menschen erreicht werden, die bisher aus verschiedenen Gründen nicht teilhaben konnten. In ländlichen Räumen bieten sich außerdem durchaus auch Vorteile, etwa nutzbare Leerstände, günstige Mieten und größere Freiflächen. Geeignete Räumlichkeiten für kulturelle Bildungsprojekte zu finden, gestaltet sich laut den Laborteilnehmenden trotzdem nicht leicht. Sie vermissen barrierefreie Einrichtungen, ausreichende Kapazität, qualitätvolle Ausgestaltung oder passende Ausstattung.

Die Praxisakteur*innen empfinden es als positiv, wenn Veranstaltungsorte Freiräume bieten, barrierefrei bzw. barrierearm sowie bezahlbar sind. Dankbar sind sie, wenn Kommunen Räumlichkeiten kostenfrei bereitstellen, insbesondere wenn diese demgemäß ertüchtigt und eingerichtet werden. Gelungene kulturelle Bildungsangebote können gerne auch an unkonventionellen Orten stattfinden, beispielsweise eine Ausstellung entlang eines Skulpturenwanderwegs oder Angebote in Leerständen wie einem alten Textilmarkt oder Blumengeschäft.

Wenn ein Ort gefunden ist, gilt es, hinsichtlich einer kulturellen Teilhabe möglichst vieler Menschen niederschwellige Zugänge zu schaffen. Erreichen lässt sich das über bauliche Maßnahmen, angepasste Kommuniation oder auch erschwingliche Eintrittspreise.

Wichtige Gesichtspunkte bei der Erschließung ungewohnter Räume sind die Einbindung der Bevölkerung vor Ort und die Berücksichtigung ihrer Interessen und Erwartungen. Für eine rege und erfolgreiche Um- oder Neunutzung von Räumlichkeiten ist ein sensibler zwischenmenschlicher Umgang notwendig.

Mobilität ist in ländlichen Gebieten ein limitierender Faktor für die Realisierung Kultureller Bildung. Die größeren Distanzen, die zu überwinden sind, bedeuten einen hohen Zeitaufwand für Veranstaltende und/oder Nutzende.

Angebote erreichen deshalb häufig nur Menschen aus dem Ort, an dem sie stattfinden. Kinder und (ältere) Personen ohne Führerschein sind besonders stark von diesem Umstand betroffen, da sie auf Mitnahme bzw. eine gute öffentliche Mobilitätsinfrastruktur angewiesen sind. Gruppen aus Schulen und Kitas können wegen fehlender Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr nicht bzw. nicht zu passenden Zeiten oder nur durch Buchung kostenintensiver Reisebusse an die Orte Kultureller Bildung gelangen. Das verringert die Auslastung kultureller Bildungsangebote und verschlechtert die gewünschte gleichwertige kulturelle Teilhabe.

Zwar ist festzustellen, dass Menschen, die in ländlichen Räumen leben, weite Wege gewohnt sind und entsprechend eine höhere Mobilitätsbereitschaft zeigen. Doch ein verlässlicher, flexiblerer Nahverkehr z.B. durch Rufbusse würde die Veranstaltenden entlasten und jegliche Aktivitäten wesentlich erleichtern.

Aufsuchende Kulturelle Bildung reduziert das Mobilitätsproblem. Wenn Kulturvermittelnde mit ihren Projekten und Programmen an Orte wie z.B. Schulen oder Geflüchtetenunterkünfte fahren, an denen sich die Zielgruppe befindet, muss der dafür anfallende Mehraufwand z.B. für Konzeption und Transport einkalkuliert werden.

Eine Möglichkeit für aufsuchende Bildungsarbeit sind mobile Angebote, die in ihrem räumlichen Umfang von Materialzusammenstellungen „im Koffer“ bis hin zu ganzen transportierbaren Theaterbühnen reichen. Im Labor in Oberbayern wurde die Idee formuliert, die Bereitstellung bzw. Nutzung mobiler Formate für Kultur- und Bildungsinstitutionen verbindlich zu machen.

Die Beteiligten der Labore weisen darauf hin, dass es für ländliche Gebiete keine passgenauen Förderungen mit realistischen Förderbedingungen gibt. Bisherige Programme berücksichtigen die tatsächlichen Verhältnisse außerhalb urbaner Räume nicht, wie beispielsweise die dünnere Besiedelung und damit einhergehend längere Fahrtwege bzw. weit verstreutes potenzielles Publikum. Kulturelle Bildungsprojekte müssten also, um beispielsweise Fördervoraussetzungen bezüglich Teilnehmendenzahlen zu erfüllen, in ländlichen Räumen wesentlich größere Anteile der lokalen und regionalen Bevölkerung begeistern/gewinnen, als dies in größeren Städten der Fall ist.

Das Akteur*innenfeld kritisiert außerdem, dass in bisherigen Förderungen weder die weiten Fahrtstrecken noch die folglich längeren Reisezeiten finanziell berücksichtigt werden, weshalb die ohnehin oft knapp bemessenen Stundenkontingente für mobile Formate nicht ausreichen.

Handlungsempfehlungen Räume und Infrastruktur

Ausgehend von den Herausforderungen, mit denen sich Akteur*innen der Kulturellen Bildung in ländlichen Räumen konfrontiert sehen, und unter Berücksichtigung der Ideen, die in den Laboren im Projekt „Land schafft Kultur“ entwickelt wurden, ergeben sich nachfolgende Handlungsempfehlungen zum Themenfeld Räume und Infrastruktur:

  • Nutzung von Leerständen ermöglichen und unterstützen, z.B. durch vereinfachte Verfahren für Nutzungsänderung und Baurecht, Ausbau einer Förderkulisse für Zwischennutzungen, Entbürokratisierung
  • Niederschwellige Zugänge zu Kulturorten schaffen, z.B. durch Sharing-Kultur und zentrale Koordinierung
  • Mobile Formate und Outreach stärken und ausbauen, z.B. durch den Transfer erfolgreicher Modelle, Qualifizierung und Anreize
  • Förderprogramme und -richtlinien für ländliche Räume anpassen, z.B. bezüglich Fahrtkosten/-zeiten, geringerer Eigenmittelanteil, Kleininvestitionen

Einen Überblick über weitere Handlungsempfehlungen für andere Handlungsfelder finden Sie hier oder in unserer Publikation.

Die Nutzung von Leerständen sollte durch ein kommunales bzw. landkreisweites Leerstandsmanagement erleichtert und unterstützt werden. Die zentrale Erfassung und Veröffentlichung von Leerständen, Kampagnen für und Förderung von Leerstandsbelebung sowie die Reduzierung rechtlicher und bürokratischer Hürden (z.B. bezüglich Gebäudenutzungsänderung, Haftung und Versicherung) sind wirkungsvolle Maßnahmen. Durch die bewusste Beteiligung der lokalen Bevölkerung bei der Belebung neuer Kulturorte wird die Identifikation mit diesen gefördert.

Niederschwellige Zugänge zu Kulturorten erlauben eine Wirkung in die breite Öffentlichkeit hinein. Barrierefreie Räume (z.B. Turnhalle, Dorfzentrum) sollten für kulturpädagogische Formate geöffnet oder Dienstleistungen (z.B. Übersetzungen) kostengünstig bereitgestellt werden. Auch eine Kommunikation ggf. in einfacherer oder Leichter Sprache erhöht Teilhabechancen. Bei der Gestaltung von Teilnahmebeiträgen sind erhöhte Anfahrtskosten mitzudenken. Projekte, die die Gemeinschaft vor Ort einbeziehen, ermöglichen eine unvoreingenommene Begegnung mit vielleicht ungewohnten künstlerischen Ansätzen, Aktionen und Orten.

Um kulturelle Teilhabe in der Fläche zu verbessern, sollten mobile Formate in eigens darauf zugeschnittenen Förderprogrammen, aber auch auf indirekten Wegen unterstützt werden: Modellvorhaben auf kommunaler oder auch Landesebene können als positives Beispiel kleinere Initiativen zu eigenen Pilotversuchen motivieren. Kultureinrichtungen lassen sich durch Qualifizierungsangebote und monetäre wie nicht-monetäre Anreize (z.B. Corporate Social Responsibility, Zertifizierung) darin bestärken, auch in umliegenden Dörfern und Gemeinden Outreach-Angebote durchzuführen. Bei einer interkommunalen Zusammenarbeit ist eine transparente Abstimmung der Erwartungen und des rechtlichen Rahmens hilfreich. Neben den Betreibenden mobiler Angebote sollten auch die Bildungs- und Sozialeinrichtungen animiert werden, indem Stellen wie Schul- oder Jugendämter Formate bekanntmachen und ihre Durchführung befürworten und honorieren.

Gleichwertige Lebensverhältnisse erreicht man nicht durch gleiche Ausschreibungen für Stadt und Land oder Ausschluss von einem, sondern durch angepasste Regularien, die die jeweiligen räumlichen und infrastrukturellen Bedingungen berücksichtigen. Im Hinblick auf mobile Angebote empfiehlt es sich, Fahrtkostenerstattungen und Fahrtzeithonorare als förderfähige Posten anzuerkennen oder in spezifischen Pauschalen abzubilden. Bezüglich stationärer Formate senkt ein niedrigerer Eigenmittelanteil den Druck, ähnlich hohe Eintrittseinnahmen wie in urbanen Räumen zu generieren. Dadurch würde die Staffelung bzw. Vergünstigung von Teilnahmebeiträgen angesichts erhöhten Anfahrtsaufwands ermöglicht und somit Teilhabegerechtigkeit verbessert. Darüber hinaus sollten bei Projekten in ländlichen Räumen den Spezifika (Erreichbarkeit, Mobilität, Lebensstile) bei den Teilnehmendenzahlen Rechnung getragen und die Resonanz in Relation zur Gesamtbevölkerung vor Ort gesetzt werden. Neben Projektförderungen ist über unbürokratische Kleininvestitionsförderungen für die Ertüchtigung bzw. Ausstattung von Räumlichkeiten für kulturpädagogische Zwecke nachzudenken.

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Einblicke in die Praxis

Im Folgenden präsentieren wir einige Einblicke in die Praxis. Über das Plus/Minus-Zeichen können die Beiträge ein- oder ausgeblendet werden.

Ein Bauernhof im Landkreis Amberg-Sulzbach wird von einem „Familienkollektiv“ zu einem Ort in Progress gemacht und entwickelt sich zu einem soziokulturellen Begegnungszentrum der Region: als Ort für Experimente und selbst ein Experiment. Experimente beinhalten grundsätzlich das Element des Scheiterns und die darauffolgende Veränderung des Konzeptes, bedeutet langsames Wachstum und Zeit für Evaluation und Korrektur.  Dies dürfen verschiedene Gruppen auf dem Hof „Falsche Farm” erproben, in partizipativen Formaten, unter Berücksichtigung der Frage: „Wie kann ein modernes, nachhaltiges und kulturell vielfältiges Leben auf dem Land aussehen, an dem möglichst viele verschiedene Menschen teilhaben und mitgestalten?” Zusammensetzung, Akquise und Durchführung der partizipativen Formate werden professionell von Künstlerinnen und Künstlern initiiert und begleitet, ständig überprüft und verfeinert.

Das kreative Treiben auf der Falschen Farm ist vielfältig, inklusiv und nachhaltig: Vom Grafikworkshop mit Künstlicher Intelligenz bis hin zum handwerklichen Hochbeetbau, von der interkulturellen Tanz-Performance bis hin zur kooperativen Denkwerkstatt mit der Kultur- und Kreativwirtschaft. Die Falsche Farm schafft Zwischenräume, die in ländlichen Räumen so rar und doch so gewünscht sind.

Die Akzeptanz und Nutzung der kulturellen Bildungsangebote auf der Falschen Farm wachsen über persönliche Kontakte und das sich stetig erweiternde Netzwerk der Kollektiv-Mitglieder. Finanziert durch das Förderprogramm „Alltagskompetenzen – Schule fürs Leben” (ISB) sowie durch Spenden der Sparkasse Amberg und des Fördervereins der Montessori-Schule Amberg, kann die Falsche Farm auch Kooperationsarbeit mit Bildungseinrichtungen ermöglichen.

Doch ein Thema stellt für die Falsche Farm immer wieder eine Herausforderung dar: Mobilität. Buskosten pro Schultag von 200€ sind unverhältnismäßig hoch. Als Konsequenz entstanden in Kooperationsprojekten Fahrgemeinschaften von Eltern. Für Jugendliche, die keinen Führerschein haben, aber auch nicht von den Eltern gefahren werden können und wollen, werden noch langfristige Lösungen gesucht.

Ein inzwischen gegründeter Verein klärt strukturelle Zuständigkeiten, fungiert als Ansprechpartner für Spenden und kümmert sich um Fördermittelakquise. Generell fehlen für Kreativorte wie die Falsche Farm prozessorientierte Fördermodelle zur Weiterentwicklung des Ortes.

Die Gemeinde Oberhausen ist zusammen mit drei anderen Nachbarorten in einer Verwaltungsgemeinschaft organisiert und hat entsprechende Aufgabenbereiche geographisch verteilt. Inmitten des Ortes Oberhausen befindet sich das umfänglich sanierte Rathaus, das durch eine zeitgemäße Raumplanung für örtliche Vereine und Organisationen nutzbar gemacht wurde.

Die Oberhausener Bevölkerung nutzt nun „ihr“ Rathaus ganz selbstverständlich auf vielfältige Weise: Im Erdgeschoß verweilen die Bürger*innen in einem Café oder besuchen den Friseursalon im Rathaus. Im ersten und zweiten Stock befinden sich die Verwaltungsräume und im Saal ganz oben ist Raum für Sport, Kultur, Freizeit & Feierlichkeiten. Die Gemeindeverwaltung hat unter Leitung von Bürgermeister Rudolf Sonnleitner der LKB:BY für einen Fach- und einen Aktionstag zur Kulturellen Bildung zwei Tage lang im Oktober 2023 das Rathaus überlassen.

Das öffentliche Gebäude und das angrenzende Feuerwehrhaus der Freiwilligen Feuerwehr in Oberhausen wurden zu einem Labor für Kulturelle Bildung und am darauffolgenden „Tag der Kulturellen Bildung“ zum Kulturort, an dem Klein und Groß kreativ sein durften. Die Bevölkerung war eingeladen zu kostenlosen, kreativen Mitmachangeboten: Von Akrobatik (smARTfaireinte bühne e.V., Weilheim), über Collagen basteln (mit Verena Kandler) und einem offenen Klanglabor (mit Sylvia Richard-Färber), bis hin zu Rap & Poetry gegen Rassismus (mit Achim Waseem vom Bezirksjugendring Oberbayern) und einem Mitspinntheater (mixxit Theater) – der Tag ließ das Rathaus klingen, leuchten und bunt werden.

Weitere Informationen zum Labor in Oberbayern finden Sie hier.

Weitere Inhalte aus dem „Land schafft Kultur“-Projekt

Das Handlungsfeld Räume und Infrastruktur ist ein Ergebnis der wissenschaftlichen Auswertung der Informationen, die im Projekt „Land schafft Kultur“ der LKB:BY auf sieben Entwicklungs- und Praxislaboren erhoben wurden. Mehr zu diesen Laboren finden Sie hier.

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Weitere Tätigkeiten der LKB:BY

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Das Projekt „Land schafft Kultur“ wird gefördert von: