Handlungsfeld Netzwerk und Kooperation

© Foto: Stefanie Giesder

Stabile Netzwerke und Kooperationen sind essenziell für die Entwicklung einer starken kulturellen Bildungslandschaft in ländlichen Räumen. Nicht in allen Regionen Bayerns sind sie gleichermaßen ausgeprägt. Das ist eine der zentralen Erkenntnisse aus den partizipativen Forschungs- und Entwicklungslaboren im Rahmen des Projekts „Land schafft Kultur“ der LKB:BY. Die Teilnehmenden der Labore formulierten zahlreiche Ideen, wie sich Netzwerke und Kooperationen stärken und unterstützen lassen.

Von den Befragten wurden vielschichtige Herausforderungen genannt, bei denen die gezielte Förderung von Netzwerken und Kooperationen dazu beitragen kann, diese zu meistern und die Potenziale der kulturellen Bildung nachhaltig zu entfalten. Weitere Handlungsfelder und tiefere Informationen finden Sie hier oder in unserer Publikation.

Herausforderungen im Handlungsfeld Netzwerk und Kooperation

„Kluges Netzwerken heißt nicht einfach nur pauschal, ein Netzwerk zu bilden, sondern es muss passen, es müssen sich […] Menschen finden, aber auch verschiedene Institutionen und Strukturen, und wir brauchen viel Diversität, auch um Nachhaltigkeit zu schaffen“ Teilnehmerin beim Labor Unterfranken

In den Laboren wurde deutlich, dass kulturelle Bildungsakteur*innen auf Netzwerke und Kooperationen mit Partner*innen aus Zivilgesellschaft, Verwaltung, Politik, Bildungs- und Sozialeinrichtungen angewiesen sind, um Projekte und Programme umzusetzen. Insbesondere in weniger versorgten ländlichen Räumen sind gute Kontakte und multiprofessionelle Interessensgemeinschaften für die Existenz und den Erfolg von Angeboten von außerordentlicher Bedeutung. Dabei gibt es einige Herausforderungen:

  • Die Netzwerkpflege in ländlichen Gebieten erfordert viel Aufwand, da oft geeignete Strukturen fehlen.
  • Räumliche Distanzen machen den Netzwerkaufbau in ländlichen Regionen aufwendig und werden in Förderungen häufig nicht berücksichtigt.
  • Kooperationen mit Bildungseinrichtungen können problematisch sein, da unterschiedliche Arbeitsweisen zu Missverständnissen führen können und Ressourcen fehlen.

Gleichzeitig ist Netzwerkarbeit in ländlichen Räumen mit erheblichem Mehraufwand verbunden: Netzwerke sind oft nicht ausreichend etabliert, auch weil entsprechende Begegnungsorte, Plattformen und Veranstaltungen fehlen. In vielen Regionen Bayerns gibt es keine hauptamtlichen Verantwortlichen für Kultur bzw. Kulturelle Bildung, die hier Scharnier- und Steuerungsfunktion übernehmen könnten.

Räumliche Distanzen machen Aufbau und Pflege von Netzwerken in ländlichen Räumen zu einer ressourcenintensiven Aufgabe, die zielgerichtet durchgeführt und im Hinblick auf gleichwertige Lebensverhältnisse von öffentlicher Hand gefördert werden muss. Der hierfür nötige Aufwand wird in Förderprogrammen bislang nicht dezidiert berücksichtigt. Mangels nennenswerter übergreifender und nachhaltiger Strukturen müssen Akteur*innen diese Arbeit zudem für jedes Projekt neu leisten.

Auch Kooperationen mit Bildungseinrichtungen gestalten sich laut einigen Interviewten in ländlichen Räumen als besonders schwierig. Wenn die jeweils spezifi schen Logiken von Schulen und außerschulischen Kulturpartner*innen aufeinandertreffen, entstehen leicht Missverständnisse oder Konflikte. Zudem stellen beschränkte Räumlichkeiten und unzureichende Ausstattung für kulturelle Bildungsprojekte eine Herausforderung dar. Für Durchführende mobiler Angebote in Schulen führt das zu eingeschränkter Flexibilität und zusätzlichem Mehraufwand z.B. für den Transport von Werkzeugen und Geräten.

Nutzen von Netzwerken und Kooperationen

„Ein wichtiger Aspekt ist es, die Brücke zu schlagen und Kultur nicht als etwas Elitäres zu sehen, das nur für eine bestimmte Schicht da ist – sondern sie für alle zugänglich zu machen. […] Da sind wieder die partnerschaftliche Arbeit, das Netzwerk und der Raum wichtig.“ Teilnehmerin aus Niederbayern.

Die Labor-Teilnehmenden sehen den Nutzen von Netzwerken und Kooperationen vor allem im Wissenstransfer sowie im Finden und Binden von Zielgruppen und Verbündeten.

Netzwerke und Kooperationen fördern fachlichen Austausch und helfen, lokales Wissen langfristig zu sichern und mit externer Expertise anzureichern. Sie schaffen Raum für unterschiedliche Ideen und Sichtweisen und sorgen für Vielfalt und Verstetigung von Formaten Kultureller Bildung.

Der Erfolg kultureller Bildungsprojekte hängt insbesondere in kleinen Dörfern und Gemeinden meist von Einzelkämpfer*innen ab. Gepflegte Netzwerke ermöglichen diesen Schlüsselpersonen die Sicherung und Weitergabe von Wissen und Erfahrungen an andere, v.a. auch jüngere Interessierte. Durch Zusammenarbeit und Einbezug in ein Team können mehr Menschen motiviert werden, sich für Kulturelle Bildung zu engagieren und Aktivitäten fortzuführen – eine nachhaltige und notwendige Konsolidierung.

Durch Netzwerkarbeit und Kooperationen, etwa mit sozialen Trägern oder formalen Bildungseinrichtungen wie Schulen und Kitas können neue Zielgruppen erreicht und Berührungsängste abgebaut werden. Lokale Allianzen haben das Potenzial, mit gemeinsamen Initiativen einen breiten Bevölkerungskreis zu aktivieren und kulturelle Teilhabe vor Ort zu ermöglichen, auch für ein differenziertes Publikum. Als Positivbeispiel verweisen die Laborteilnehmenden auf die „Kulturagent*innen Thüringen“, die im Auftrag der Landesvereinigung Kulturelle Bildung Thüringen (LKJ Thüringen) Kooperationen von Kultur und Schule anbahnen und begleiten. Kooperationsprojekte bzw. -programme mit Schulen, Kitas und Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit tragen zur Chancengerechtigkeit bei, weil junge Menschen unabhängig von Herkunft und Hintergrund Kulturelle Bildung erleben können. Indem sie alle angesprochen und einbezogen werden, werden Inhalte zugleich auch ihren Familien nahegebracht. In ländlichen Räumen, in denen der Zugang zu Kultur erschwert ist, kann das eine große Chance für kulturelle Teilhabe aller Generationen sein.

Die Einbindung von lokalen Macher*innen und (ehrenamtlich) Engagierten mit gutem regionalen Netzwerk wird in den Interviews zu den Laboren als unumgänglich dargestellt. Insbesondere wenn es um Verstetigung geht, braucht es Fürsprecher*innen, die sich für eine Idee einsetzen und zum Beispiel Beziehungen zur Politik pflegen. Sind solche lokal vernetzten Personen nicht involviert, gelingen Zielgruppenansprache und Aktivierung zur Teilnahme nur schwer. Umso wichtiger ist es den Befragten, dass diese maßgeblichen Netzwerker* innen ihrerseits Unterstützung erfahren.

Handlungsempfehlungen Netzwerk und Kooperation

Ausgehend von den Herausforderungen, mit denen sich Akteur*innen der Kulturellen Bildung in ländlichen Räumen konfrontiert sehen, und unter Berücksichtigung der Ideen, die in den Laboren im Projekt „Land schafft Kultur“ entwickelt wurden, ergeben sich nachfolgende Handlungsempfehlungen zum Themenfeld Netzwerk und Kooperation:

  • finanzielle Förderung von Netzwerk- und Kooperationsarbeit, z.B. durch Kooperationspauschalen, Prozessförderungen und mehr personelle Ressourcen
  • systematische Koordinierung Kultureller Bildung und flächendeckender Auf- und Ausbau von Koordinierungsstellen auf Landkreis-, Bezirks- und Landesebene
  • Einrichtung spartenübergreifender regionaler Netzwerktreffen
  • Übergreifende Informations- und Vernetzungsangebote schaffen und stärken, z.B. durch Informations- und Vernetzungsplattformen
  • Stärkung von Kooperationen mit Bildungs- und Sozialeinrichtungen, z.B. durch Kultur- und Schulservices für alle Landkreise

Weiterführende Informationen

Im Folgenden können Sie weitere Informationen zu den Handlungsempfehlungen nachlesen. Nutzen Sie dazu das Plus/Minus-Symbol, um Blöcke auf- bzw. zuzuklappen.

Zeit- und Sachaufwand für Aufbau und Pflege von Netzwerken sowie Kooperationen sollten in Förderprogrammen finanziell berücksichtigt werden, Zuwendungen eine angemessene Kooperationspauschale beinhalten. Neben der Unterstützung von Einzelprojekten empfiehlt sich ein deutlicher Fokus auf Prozessförderung. Hierzu zählen Austausch- und Bündnistreffen, das Erproben gemeinsamer Arbeitsweisen sowie die Evaluation und Weiterentwicklung von Kooperationen und Netzwerken. Professionelle, hauptamtliche Strukturen sind essenziell und besonders förderwürdig.

Vielerorts fehlen in ländlichen Räumen Fachstellen für Kulturelle Bildung. Verantwortliche für Kultur in kleineren Kommunen oder Landkreisen sind in den wenigsten Fällen beauftragt und ausgestattet, Kulturelle Bildung als wichtigen Teil der Kulturpflege ressortübergreifend zu koordinieren. Für eine stabile und facettenreiche kulturelle Bildungslandschaft in der Fläche ist ein systematischer Auf- und Ausbau von Koordinierungsstellen notwendig.

Durch spartenübergreifende Netzwerktreffen können regionalspezifische Themen in den Fokus gerückt, Bedarfe ermittelt, Wissen geteilt, Synergieeffekte identifiziert und kollegiale Unterstützung initiiert werden. Es braucht z.B. runde Tische an wechselnden Orten, hybride Veranstaltungen mit Möglichkeit der Zuschaltung von außerhalb oder Fahrtkostenerstattung und Aufwandsentschädigung für Anfahrten, insbesondere für Ehrenamtliche.

Digitale Vernetzungsplattformen in jedem Landkreis können wertvolle Informationen rund um Kulturelle Bildung für Akteur*innen, Partner*innen und Nutzer*innen bereitstellen (z.B. Veranstaltungen, Praxisbeispiele oder Fördermöglichkeiten). Bei der Verfolgung webbasierter Lösungen ist zunächst zu prüfen, welche Anwendungen und Systeme ggf. in angrenzenden Bereichen bereits bestehen (z.B. Kulturkalender, Bildungsserver, Stadt-App) und welche Schnittstellen optimiert und Synergien geschaffen werden können.

Um mit Kultureller Bildung allen Kindern und Jugendlichen Teilhabe zu ermöglichen, ist insbesondere in dünner besiedelten ländlichen Regionen die Zusammenarbeit mit Bildungs- und Sozialeinrichtungen zielführend. Projekte und Programme beispielsweise für Schulen, Kitas, Kinder- und Jugendhäuser, aber auch für Pflegeeinrichtungen, Wohnheime oder Ankerzentren sollten durch finanzielle und ideelle Förderung unterstützt werden. Dazu gehört auch die kooperative Verbesserung von Mobilitätskonzepten wie Absprachen mit lokalen Verkehrsunternehmen bezüglich einer Flexibilisierung der Busfahrzeiten für kulturelle Exkursionen.

Kulturelle Bildung sollte als Querschnittsaufgabe verstanden, Vertreter* innen der formalen Bildungseinrichtungen und der Sozial- bzw. Inklusionsarbeit selbstverständlich in Netzwerk- und Kooperationsstrukturen einbezogen werden, z.B. durch Einberufung ressortübergreifender runder Tische, Einrichtung von Kultur- und Schulservices für Landkreise, Benennung von Kulturbeauftragten an Schulen und sozialen Zentren oder Organisation von Tandem-Fortbildungen.

Einblicke in die Praxis

Im Folgenden präsentieren wir einige Einblicke in die Praxis. Über das Plus/Minus-Zeichen können die Beiträge ein- oder ausgeblendet werden.

Im Landkreis Bad Kissingen gibt es seit 2003 ein Regionalmanagement. Seit 2019 betreut Felix Gantner als Projektmanager dort konzentriert das Handlungsfeld Kultur. Die Stelle wird gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie. Als Partner beim „Land schafft Kultur“-Labor in Unterfranken hat das Projektmanagement Kultur das Netzwerkformat „Bündnisschmiede“ mitorganisiert.

Das Regionalmanagement Bad Kissingen betreut auch die Informationsplattform www.kultur-kg.de. Hier können sich die in der Region tätigen kulturellen Akteur*innen aller Sparten selbständig eintragen und Steckbriefe zu ihren Angeboten anlegen (aktuell sind es ca. 80 Akteur*innen). Dort ist außerdem ein zeitgemäßes Planungswerkzeug für nachhaltiges Veranstalten, das Sustainable Planning Canvas, verankert. Dieses wurde gemeinsam mit dem Biosphärenreservat Rhön entwickelt. Eine schlank konzipierte Kleinprojekte- Förderung sowie ein Kulturpreis mit wechselnden Fokusthemen, wie Interkulturalität (2023) oder Barrierefreiheit (2025), unterstützen die Akteur*innen und zeichnen geleistetes Engagement aus.

Unter dem Titel #netzwerkstattkultur wird lokalen kulturellen Akteur*innen die Möglichkeit zum Austausch über aktuelle Projekte und Themen geboten. Externe Gäste geben Impulse zu bestimmten Fragen und Themen. Ein Kultur-Newsletter informiert das Praxisfeld über aktuelle Angebote, Termine und Förderprogramme.

Im Rahmen des Projekts Kultur.Vermessung wurden 2023 Daten bei Vereinen, Initiativen und Institutionen aus der Zivilgesellschaft gesammelt. Mittels Fragebögen und Pop- Up-Aktionen wurden Einrichtungen und das Publikum befragt. Ziel ist ein Kultur.Atlas, der die lokalen Aktivitäten sowie Bedarfe der Kultur und der Kulturellen Bildung sichtbar macht.

Mit dem Projekt Kultur.Verwicklung koordiniert und bewirbt das Regionalmanagement die Aktion „1 Stunde Kultur“, in der zu einem bestimmten Zeitpunkt über den gesamten Landkreis verteilt unterschiedliche Kulturformate stattfinden. Das Pilotvorhaben soll sowohl die Vielfalt als auch die lokalen Besonderheiten hervorheben. Der Landkreis stellt Öffentlichkeit und Netzwerke zur Verfügung, die weitere Organisation bleibt in der Hand der teilnehmenden Künstler*innen und Organisationen. Dieses Projekt wird 2024 auch durch Mittel aus dem bundesweiten Förderprogramm „Aller.Land – zusammen gestalten. Strukturen stärken“ unterstützt.

Mehr unter: kultur-kg.de

In einem selbstorganisierten Netzwerk für Kreative im ländlichen Raum Oberfrankens initiierte Sabine Gollner 2012 die Künstlerkolonie Fichtelgebirge e.V. als gemeinnützigen Verein mit Förderverein.

Aktuell zählt KüKo 75 aktive Mitglieder, 30 Fördermitglieder sowie zahlreiche Kontakte zur Industrie. Das Netzwerk wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie für branchenübergreifende Vernetzung von Kreativen und kreativwirtschaftliche Geschäftsideen ausgezeichnet.

Auf der Website des KüKo finden sich Veranstaltungen ebenso wie niedrigschwellige Aktivitäten der Kulturellen Bildung. Dort präsentieren sich auch Kreative aus der Region und Wirtschaftspartner* innen. Vereine der Region, die sich kulturell engagieren, finden sich auf der Plattform „Vereinsfinder” wieder. Das KüKo wird als Ansprechpartner für Projekte wahrgenommen, etwa beim Modellprojekt ‚Coworking Space‘ für das Amt für Ländliche Entwicklung Oberfranken (ALE).

Mehr zur Arbeit des KüKo im Video: Kulturportal – Visuelle Kunst

Stadt und Landkreis Bamberg haben 2007 gemeinsam eine kommunale Koordinierungsstelle für Kulturelle Bildung initiiert, mit Sitz im Kulturamt Bamberg. Der KS:BAM bündelt kulturpädagogische Angebote für Schulen und Kitas in einer Projektdatenbank und fördert Kooperationsprojekte im Bereich Kultureller Bildung.

Seit 2010 läuft das mehrfach ausgezeichnete Bamberger Bildungsprogramm „Kultur.Klassen”, um Kulturelle Bildung im Schul- und Kita-Alltag zu verankern. Seit 2014 wird an einer fortlaufenden Kulturschulentwicklung gearbeitet und Einrichtungen mit entsprechendem Profil werden ausgezeichnet.

Die Koordinierungsstelle verwaltet Projektförderungen und lobt Preise für Schulen aus. Eigene Projektarbeit wird vervollständigt durch große Fach- und Aktionstage wie das kulturelle Speeddating „Kultur.Stunde”, bei der sich Akteur*innen der Kulturellen Bildung vorstellen.

Gerade im ländlichen Raum kämpfen Schulen und Gemeinden mit sinkenden Zahlen von Schüler*innen. Kooperationen im Bereich Kultureller Bildung können zur Attraktivität der Einrichtungen und Gemeinden beitragen und somit mehr Schüler*innen werben.

Mehr zum Projekt: ks-bam.de

Lesen Sie hier ein Interview mit Anja Hofmann auf der Plattform „KooLa“: koola.lkb-by.de

Weitere Inhalte aus dem „Land schafft Kultur“-Projekt

Das Handlungsfeld Netzwerk und Kooperation ist ein Ergebnis der wissenschaftlichen Auswertung der Informationen, die im Projekt „Land schafft Kultur“ der LKB:BY auf sieben Entwicklungs- und Praxislaboren erhoben wurden. Mehr zu diesen Laboren finden Sie hier.

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Weitere Tätigkeiten der LKB:BY

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Das Projekt „Land schafft Kultur“ wird gefördert von: